Sonntag, 24. Februar 2013

Fasten auf andere Art

Das sind mal sehr nachdenkenswerte Ansätze zum Thema Fasten.
In unserer Zeit wird viel über körperliches Fasten nachgedacht.
Aber wie ist es mit dem Fasten im Kopf, der viel unseres Seins beeinflusst?

Viel Spaß beim Lesen, Nachdenken und Umsetzen ...

Gruß aus dem herrlich winterlichen Bühl, Ralf Stopp



Freitag, 25. Januar 2013

Finalität - der gründliche Weg zum Selbstverständnis


Klasse Artikel, lieber Herr Kopp-Wichmann, über den Begriff der Finalität, auch wenn er nicht erwähnt wird.

Das zeigt auch das Potenzial des Coaching, was bis in die Ebene der Finalität vordringt. 

Wenn die bisher unbewusste Finalität klar wird, entsteht Verständnis. Das Verständnis ist Voraussetzung um die Notwendigkeit zur Veränderung zu erkennen, denn oft blockiert das "alte" Verhalten Menschen und damit Beziehungen. Jetzt kann der Coachee eine neue, lohnendere Finalität definieren. Diese wird ein neues Verhalten bewirken. Das neue Verhalten wirkt sich positiv auf die Beziehungen und damit auch auf den Coachee aus.

So arbeite ich als Coach, weil es nachhaltig ist!

Gruß aus dem winterlichen Bühl, Ralf Stopp

Dienstag, 4. September 2012

Innere und äußere Welt

Da greifen meine Freinde Anja Förster und Peter Kreuz beispielhaft ein, aus meiner Sicht, sehr wichtiges Thema auf:
http://home.foerster-kreuz.com/2012/08/haltung-umstaende-frust.html

Gerne habe ich das Thema wie folgt kommentiert:
http://www.facebook.com/pages/Foerster_Kreuz/297585592447

Hallo Anja und Peter, danke, dass ihr dieses, aus meiner Sicht, sehr wichtige Thema aufgreift.

Ich stimme zu, innere und aüßere Veränderung können sich gegenseitig beeinflussen.

Aus meiner Erfahrung ist jedoch Vorsicht geboten, wenn eine äußere Veränderung trotzdem wieder zu den selben ungewollten Situationen führt. Dann hat sich nämlich innerlich nichts getan. Und leider hat unser Inneres ein großes Beharrungsvermögen.

In unserer modernen Welt sind wir schnell mit äußeren Veränderungen, dabei wäre es manchmal nachhaltiger erstmal an der unbequemen, aber nachhaltigen inneren Veränderung zu arbeiten. Und das kann wie das Schreiben hart sein, bringt aber langfristig was ;-)

Übrigens, ich nutze Wartezeiten gerne um mein Umfeld, insbesondere Personen, zu beobachten und mir gezielt "in Ruhe" Gedanken zu machen. Mir fallen dann Dinge auf, es kommen Gedanken, die sonst nicht entstanden wären. Das kann auch ein Weg des Wartens sein in einem schnellen Umfeld ;-) (ihr kennt mich, ich bin auch gerne mal schnell)

Gruß aus dem sonnigen Mittelbaden nach Heidelberg, oder wo immer ihr gerade wartet ..., Ralf




Sonntag, 4. März 2012

Mit Sicherheit zu neuen Ufern?


Schon wieder ein Artikel, der mehr oder weniger direkt das Thema Sicherheit aufgreift.
Business Model Generation

Ich bin überzeugt, es klappt nicht zu neuen Ufern aufzubrechen, ohne der Sicherheit abzusagen. Das gilt für Personen und Organisationen. Übrigens, gibt es wirklich Sicherheit???

Grüße vom neuen Ufer, Ralf Stopp

Kunst oder Malen nach Zahlen?


Wie recht ihr habt, Anja und Peter.
Echte Kunst oder Malen nach Zahlen?

Wenn ich mich in den Arbeitsalltag hineindenke, frage ich mich woran es liegt, dass so viel "nach Zahlen gemalt wird"? Mir fallen dazu zwei Dinge spontan ein.

1. Entweder gibt es aufgrund von Vorgaben keinen Freiraum kreativ zu sein. Doch das Argument zählt eigentlich nicht. Denn jeden noch so kleinen Freiraum kann ich nutzen um die vorgeschriebene Arbeit in meiner Art auszuführen. Z.B. kann eine Person die im Supermarkt kassiert (Arbeit mit wenig äußerer Veränderungsmöglichkeit) es fröhlich tun (innere Veränderung, Einstellung zur Arbeit) - und damit sich und anderen Menschen einen vollkommen anderen Tag bescheren.

2. Die Unsicherheit hindert uns daran es einfach anders zu tun. Doch wo kommt die Unsicherheit her? Wie sicher sind wir uns unserer Persönlichkeit? Spannend und hilfreich ist es darüber mal gezielt nachzudenken!

Ich wünsche kreative Gedanken ...
Ralf Stopp

Samstag, 21. Januar 2012

Was hat Wert?

Ich finde sehr "nach-denkens-WERT" was meine Freunde Förster und Kreuz geschrieben haben:
Mythos harte Arbeit

Ich zitiere:
"Die Frage ist nur: Was ist genug? Wie wird eine Leistung genug? Durch lange Arbeit? Durch permanente Überlastung? Oder anders ausgedrückt: Muss man heute ein Workaholic sein, um für sein Unternehmen einen echten Wert zu schaffen?"
Zitat Ende


Im Coaching stelle ich fest, das ist der zentrale Punkt im Leben des Menschen: 
"Von was hängt mein Wert ab?"


Wenn eine Person sich diese Frage aus sich heraus zufriedenstellend beantworten kann wird sie "Wert-voll".
Sie ist auf andere Menschen oder Umstände als "Wert-Geber" nicht mehr angewiesen.
Dann kann dieser Mensch ganz entspannt seinen "Wert-Beitrag" als soziales Wesen leisten. 


…es gäbe noch viel zu schreiben ….


Ich freue mich auf ihre Meinung!

innehalten - ansehen - weitergehen ...

... unter diesem Motto kontaktiere ich Sie zukünftig. Ich bin sehr gespannt auf unsere Gespräche im Netz.